Im DOAG-Interview erklärt Expertin Heike Johannes, worauf es bei der Überführung von Altdaten in neue Systeme ankommt.
Hier geht es zum Video:
http://www.doag.org/home/aktuelle-news/article/application-retirement-aus-alt-mach-neu.html
Im DOAG-Interview erklärt Expertin Heike Johannes, worauf es bei der Überführung von Altdaten in neue Systeme ankommt.
Hier geht es zum Video:
http://www.doag.org/home/aktuelle-news/article/application-retirement-aus-alt-mach-neu.html
Die Online-Redaktion prozesstechnik-online.de stellt diese Woche unsere Standardsoftware Chronos vor. Diese löst u.a. in der Chemiebranche besonders drängende Archivierungs- und Compliance-Herausforderungen.
Hohes Datenaufkommen ist für Chemie-Unternehmen typisch und aufgrund langer Aufbewahrungspflichten häufig auch problematisch.
Wenn ein Unternehmen abgewickelt wird, ist für die IT die Arbeit beileibe nicht getan. So gibt es auch bei der Anton Schlecker e.K.i.I. noch eine Reihe von Archivierungsaufgaben zu erledigen.
Nicht nur für juristische Beweisverfahren will man noch auf sie zugreifen können, sondern häufig auch, um frühere Vorgänge intern noch einmal nachvollziehen zu können. Während eine Übernahme aktiver Daten in das neue System äußerst wichtig ist, stellt sich die Frage: Sollten auch Altdaten migriert werden? Oder betreibt man das Altsystem einfach weiter, um den Zugriff auf die Daten zu gewährleisten? Beide Optionen sind kostspielig und aufwändig.
Werden Altdaten migriert, stellt dies erfahrungsgemäß ein sehr aufwändiges Projekt dar. Zudem migriert man dann vornehmlich Daten, die nur für Auskunftszwecke genutzt oder aus Compliancegründen vorgehalten werden.