Vor nicht allzu langer Zeit wurden intern im CSP-Team Erklärvideos zu unseren Produkten umgesetzt. Dabei werden die komplexen Funktionen des jeweiligen Produktes auf eine charmante und verspielte Art und Weise erklärt. IPM macht dabei den Start.
Hochperformante Archivsuche: Datenbankarchivierungssoftware legt deutlich an Speed zu
Chronos, Datenbankarchivierung, ProzessdatenmanagementDas Performance Package One macht die Suche im Archiv von Chronos nun um bis zu 50 mal schneller. Das Feature ist ab Chronos-Version 5.3.0 verfügbar.
Besonders, wenn große Datenmengen im Chronos-Archiv gesucht werden, konnte dies in der Vergangenheit – abhängig von Hardware und Netz – stellenweise sehr lange dauern. Ein kontinuierlich steigendes Datenvolumen im Archiv drückte die Performance bei der Suche von Daten zudem.
Upgrade IPM Kurvennavigator: Abweichungen in Produktionsprozessen noch präziser erkennen
Prozessdatenmanagement, QualitätssicherungDie Verbesserung des IPM-Moduls sorgt ab Version 6.4 für zusätzliche Funktionen. Qualitäts- und Produktionsverantwortliche dürfen sich über Erweiterungen zur optimalen Auswertung von Prozesskurven freuen.
Die Weiterentwicklung der Produktpalette der CSP GmbH & Co. KG bringt neben neuen Features auch das Upgrade bestehender Module in den jeweiligen Softwarelösungen mit sich. Damit Qualitäts- und Produktionsverantwortliche Abweichungen in ihren Fertigungsprozessen jetzt noch einfacher und präziser erkennen können, wurde nun der IPM Kurvennavigator optimiert. Mit Auslieferung der neuen IPM Version wartet das Modul mit nützlichen Zusatzfunktionalitäten auf.
Container-Technologie: Geringere Kosten, deutlich mehr Leistung
Datenbankarchivierung, Prozessdatenmanagement, Qualitätssicherung, WerkerführungCSP integriert Docker Container in seine Produkte. Ihre Hochverfügbarkeit, Skalierbarkeit und ressourcenschonende Anwendung machen sie zum idealen Partner für IT-Verantwortliche.
Die Container-Technologie ist auf dem Vormarsch, sie löst Virtuelle Maschinen immer mehr ab. Denn während sich diese vor allem für Anwendungen eignen, die statischer sind und sich nicht oft ändern, sind Container deutlich flexibler und machen häufige Aktualisierungen auf einfache Weise möglich. Für Anwendungen, deren Auslastung unterschiedlich hoch ist, ist diese Technologie also ideal. „Container sind betriebssystemübergreifend nutzbar und hochverfügbar. Fällt einer aus, springt der nächste ein. Wie bei einem Zug lassen sich Container nach Bedarf einfach an- und abkoppeln“, erklärt Stefan Hammermüller, Strategischer Produktmanager bei CSP.
Feedback erwünscht: Release Candidate OPC40451-1 am Start
Allgemein, Chronos, Datenbankarchivierung, Prozessdatenmanagement, Qualitätssicherung, WerkerführungArbeitskreis für Fügetechnologien stellt OPC UA Companion Specification vor. Ziel der Zusammenarbeit ist die Wahrung der Herstellerunabhängigkeit in Sachen Maschinen, Werkzeuge und Schraubsysteme. Deren einheitliche, schnelle und kostengünstige Anbindung und die Reduzierung der Integrationskomplexität in der Industrieautomation gehören ebenfalls zu den Fokusthemen.
Schraubsysteme bestehen aus zahlreichen Komponenten, die jetzt standardisiert modelliert werden können: Controller, Werkzeuge, Speichergeräte, Sensoren, Kabel oder auch beispielsweise Batterien. Anwendungsgebiete sind damit das IT-Asset Management, Condition Monitoring, Result Management und Event Management.
Der Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbau e.V., VDMA, führte kürzlich unter mehr als 600 Unternehmen seiner Branche eine Studie zur Interoperabilität im Maschinenbau durch. Die Ergebnisse zeigen, dass das Ziel interoperabler Schnittstellen wie OPC UA sein muss, Produktionssysteme durchgängig abzubilden. WEITERLESEN
Medizintechnik: Komplexe Produktion und gesetzliche Vorgaben einfach managen
Prozessdatenmanagement, Werkerführung
Niedrige Losgrößen, gepaart mit Variantenvielfalt und einer hohen Komplexität machen die Herstellungsprozesse von Medizintechnik zu einer Herausforderung. Die EU verpflichtet Hersteller über die Medical Device Regulation (MDR) zudem zur Dokumentation aller Daten, die während der Produktion anfallen. Damit wird u.a. die Identifizierung und Rückverfolgbarkeit von medizintechnischen Produkten verbessert und stellt die hohen Qualitätsansprüche an diese Branche sicher.
Wie Hersteller bei diesen Rahmenbedingungen einen kühlen Kopf bewahren, zeigen wir Ihnen in unserem kostenfreien Webinar am Beispiel der Brunner Group aus Schweinfurt:
15.07.2021 | 10:00 – 10:30 Uhr
Melden Sie sich gleich an und sicheren Sie sich Ihren Platz: www.csp-sw.de/events
Führende Hersteller erarbeiten mit VDMA-Fachverband Robotik + Automation eine OPC UA Companion Specification (CS) für Fügetechnologien. Durch die aktive Mitarbeit in den Fachgremien ist für CSP-Kunden eine frühestmögliche Unterstützung sichergestellt.
Der Maschinen- und Anlagenbau gilt als einer der Innovationsmotoren der deutschen Wirtschaft. Mit ihren Technologien umfasst diese Branche sämtliche Lebensbereiche. So sorgt sie beispielsweise für neue Lösungen auf dem Gebiet der Antriebstechnologie, der Energieeffizienz, des Ressourcenschutzes oder der Medizin. Die größte Netzwerkorganisation in Deutschland und Europa ist mit rund 3.300 Mitgliedern der Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbau VDMA. Zur Kommunikation und Datenanbindung zwischen Maschine und IT setzte sich in der Industrieautomation OPC UA zunehmend als Standard durch. Hierbei handelt es sich um ein offenes und flexibles Kommunikationsprotokoll für Automatisierungsanwendungen.
Innovative Bauteilverfolgung mit IPM® RCS ermöglicht Tracking nach ISO 9001 in Echtzeit, erhöht die Transparenz im Shopfloor und wirkt sich positiv auf die Kostenstruktur von produzierenden Unternehmen aus. Die automatisierte Behälterverfolgung stellt sich als weiteres Features vor.
Werden Komponenten integriert, in großen Chargen hinzugekauft oder von unterschiedlichen Zulieferern bezogen, müssen weiterverarbeitende Unternehmen den Überblick behalten und die Traceability sichern. Was, wenn sich qualitativ minderwertige Chargen unter den Lieferungen befinden? Dies gilt natürlich auch, wenn sich Bauteile plötzlich während des Produktionsprozesses als fehlerhaft erweisen, etwa durch falschen Verbau oder wenn das Fifo-Prinzip nicht beachtet und Teile zu lange gelagert wurden. Egal, wie es dazu kommt – sind einzelne Teile defekt oder beschädigt, können diese das Endprodukt in seiner Funktionsfähigkeit und Sicherheit beeinträchtigen. Doch was tun, damit es gar nicht erst so weit kommt? Wie findet man schnell heraus, wo kaputte Teile bereits verbaut sind?
Management-Entscheidungen leicht gemacht: Produktionsdaten mit IPM Dashboards im Überblick
Prozessdatenmanagement
Um fundierte Entscheidungen treffen zu können, sind Zahlen, Fakten und umfassende Analysen besonders wichtig. Dies gilt vor allem für den Produktionsbereich. Nur wer seine Produktion und deren Prozesse kennt, kann den besten Weg einschlagen. Einen Überblick über eine Vielzahl an individualisierten Analysen bieten die Dashboards in IPM, die Ihnen unser Spezialist Sergej Peter am 16.10.2020 in unserem kostenfreien Webinar vorstellt.
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Fehlerhafte Produktauslieferungen vermeiden: Prozessverläufe mit IPM rückwirkend beurteilen
Prozessdatenmanagement
Produktionsvorgang abgeschlossen, Produkt in Ordnung, Kunde glücklich. Idealerweise sollte es genauso sein, oder? Doch warum kommt es dann immer wieder zu Reklamationen und Rückrufen, wenn in der Produktion noch alles gepasst hat?