Qualitätssicherung in der Bahnindustrie: VDI Regelungen stellen Weichen auf Zukunft

    • Die Qualitätsanforderungen in der Bahnindustrie erreichen ein neues Level: Die VDI-Richtlinie 2645 ist ab sofort auch hier verpflichtend. Was bisher in der Automobilbranche bereits bekannt war, trifft jetzt die gesamte Schienenfahrzeugproduktion.

      Präzision als oberstes Gebot
      Wenn es um Sicherheit geht, zählt jede einzelne Schraube. Die Richtlinie beschreibt Verfahren für die Prozessfähigkeitsuntersuchungen (PFU) für Weiterdrehmomente von Schraubverbindungen mit Vorspannkraft.

      Das Ziel: Die Bewertung und Dokumentation der Qualitätsfähigkeit eines Schraubprozesses unter Serienbedingungen.

      Im Unterschied zu einer Maschinenfähigkeitsuntersuchung (MFU) werden bei der Prozessfähigkeitsuntersuchung zusätzlich zum Maschineneinfluss die Einflusskategorien Mensch, Material, Methode und Mitwelt (Umgebung) berücksichtigt.

      Dokumentation als Herausforderung
      Die neue Richtlinie verlangt eine lückenlose Dokumentation der Qualitätsfähigkeit. Moderne Unternehmen setzen aufgrund des immensen Aufwands auf digitale Lösungen.

      Digitalisierung als Gamechanger
      Softwaregestützte Qualitätssicherungssysteme automatisieren den gesamten Prozess. Das spart nicht nur Zeit, sondern minimiert auch Fehlerquoten.

      Investition in die Zukunft
      Die Integration digitaler Systeme ist längst keine optionale Ergänzung mehr. Wer in der Bahnindustrie wettbewerbsfähig bleiben möchte, muss handeln. Moderne Systeme zur Qualitätssicherung amortisieren sich oft schnell in kurzer Zeit, durch höhere Effizienz und die Vermeidung von Qualitätsmängeln.

      Unsere Lösungen helfen Ihnen dabei, diese neue verpflichtende Richtlinie einzuhalten.

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