Wenn IT zur Belastung wird, ist meist nicht das Neue das Problem – sondern das Alte. In vielen Unternehmen haben sich über Jahre hinweg parallele Systeme angesammelt: Altdatenbanken, ausgemusterte Applikationen, historisch gewachsene Insellösungen. Sie laufen weiter im Hintergrund, kosten Zeit, Geld und Nerven – ohne echten Mehrwert zu liefern.
Der versteckte Preis der IT-Vergangenheit
Was viele unterschätzen: Veraltete Anwendungen sind nicht nur technische Altlasten, sondern auch wirtschaftliche Risiken. Sie verursachen versteckte Wartungskosten, binden Ressourcen und erhöhen die Angriffsfläche für Cybersecurity-Vorfälle. Zudem stehen sie häufig im Weg, wenn es um die Einführung neuer, effizienterer Systeme geht.
Application Exit als strategischer Hebel
Application Exit bedeutet, sich strukturiert von überholten Systemen zu verabschieden – ohne dabei den Zugriff auf wichtige Daten zu verlieren. Der Prozess umfasst:
Die systematische Analyse der IT-Landschaft: Welche Systeme sind noch im Einsatz? Welche nicht?
Die Entscheidung über Stilllegung und Archivierung: Was wird abgeschaltet? Was muss erhalten bleiben?
Die revisionssichere Sicherung historischer Daten: Denn Compliance-Anforderungen enden nicht mit der Abschaltung.
Der Weg zu einer klaren, sicheren IT-Infrastruktur
Application Exit ist kein reiner Rückbau. Es ist ein strategischer Schritt in Richtung IT-Vereinfachung, Datensicherheit und langfristiger Effizienz. Unternehmen, die hier aktiv werden, schaffen sich nicht nur Freiraum für Innovation, sondern erhöhen auch die Kontrolle über ihre gesamte IT-Architektur.
Fazit: Wer heute seine Altanwendungen sauber abschaltet, investiert in eine zukunftsfähige IT – und spart gleichzeitig Kosten, Risiken und Komplexität.
👉 Sie wollen wissen, wie das in Ihrem Unternehmen aussehen kann?
Vereinbaren Sie jetzt ein kostenfreies Erstgespräch: https://csp-chronos.de/demo-anfordern/