Warum Datenbanklizenzen die IT-Kosten in der Fertigungsindustrie in die Höhe treiben
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Die digitale Transformation in der Fertigungsindustrie bringt eine gewaltige Herausforderung mit sich: Das Datenvolumen wächst rasant, und mit diesem Wachstum steigen auch die Kosten. Insbesondere die langfristige Archivierung von Qualitätsdaten, die in Datenbanksystemen gespeichert werden, belastet die IT-Budgets vieler Unternehmen.
Steigende Kosten durch Datenbanklizenzen
Datenbanken, die historische Produktionsdaten speichern, verursachen nicht nur hohe Lizenzkosten, sondern auch Server-, Wartungs- und Administrationskosten. Dies wird besonders problematisch, da viele dieser Daten zwar aus Compliance-Gründen aufbewahrt werden müssen, aber nur selten aktiv genutzt werden. Doch diese Ausgaben sind nicht zu vermeiden, da die Daten in den Datenbanken weiterhin vorgehalten werden müssen.
Ineffizienter Zugriff auf archivierte Daten
Ein weiteres Problem ist der Zugriff auf archivierte Daten: Wenn diese für Audits oder Produkthaftungsfälle benötigt werden, gestaltet sich der Zugriff oft als umständlich und ressourcenintensiv. Obwohl die Daten vorhanden sind, kostet die Abfrage wertvolle IT-Kapazitäten und verursacht zusätzliche Kosten.
Die Lösung: CHRONOS
Die Antwort auf diese Herausforderungen heißt CHRONOS. Unsere Lösung setzt seit Jahren Maßstäbe in der Branche und bietet eine effiziente Alternative zur traditionellen Datenbankarchivierung. CHRONOS extrahiert Daten direkt aus der Datenbank und überführt sie in ein langzeitsicheres Format. Das Resultat: drastische Kostensenkungen bei Lizenzgebühren, Speicher- und Serverkosten sowie ein schneller, unkomplizierter Zugriff auf historische Daten – und das alles ohne eine aktive Datenbank.
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